Logo Kunstmuseum Heidenheim
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kunstmuseum2023-12-21T15:49:20+01:00

Leitbild und Zielsetzung

Das Kunstmuseum Heidenheim

Unser Leitbild

In den Räumen des 1904 im Jugendstil erbauten Volksbad präsentiert das Kunstmuseum Heidenheim Einzel- und Gruppenausstellungen mit zeitgenössischer Kunst. Hierbei wird Wert darauf gelegt, ein möglichst breites Spektrum künstlerischer Werdegänge aufzuzeigen, weshalb sowohl aufstrebende als auch bereits etablierte regionale, nationale und internationale Kunstschaffende unterschiedlichen Alters und unterschiedlichen Geschlechts präsentiert werden.

Im direkten und intensiven Austausch mit den jeweiligen Künstlerinnen und Künstlern sollen neue, außergewöhnliche Formate speziell für die unterschiedlichen Räume des Hauses entwickelt werden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Werken, die gesellschaftspolitisch relevante Fragen stellen oder Perspektiven anderer Disziplinen, etwa der Naturwissenschaften oder der Technik, miteinbeziehen.

Thematische Ausstellungen zu den Sammlungsbeständen ergänzen das Ausstellungsprofil. Der Schwerpunkt der Sammlung ist das druckgrafische Schaffen Pablo Picassos, internationale Fotokunst, herausstechende regionale Kunst sowie die Kunst im öffentlichen Raum.

Unser Leitbild

Programmatische Ausrichtung des Kunstmuseums

In den Räumen des 1904 im Jugendstil erbauten Volksbad präsentiert das Kunstmuseum Heidenheim Einzel- und Gruppenausstellungen mit aktueller Kunst. Hierbei wird Wert darauf gelegt, ein möglichst breites Spektrum künstlerischer Werdegänge aufzuzeigen, weshalb sowohl aufstrebende als auch bereits etablierte regionale, nationale und internationale Kunstschaffende unterschiedlichen Alters und unterschiedlichen Geschlechts präsentiert werden.

Im direkten und intensiven Austausch mit den jeweiligen Künstlerinnen und Künstlern sollen neue, möglichst außergewöhnliche Formate speziell für die unterschiedlichen Räume des Hauses entwickelt werden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Werken, die gesellschaftspolitisch relevante Fragen stellen oder Perspektiven anderer Disziplinen, etwa der Naturwissenschaften oder der Technik, miteinbeziehen.

Thematische Ausstellungen zu den Sammlungsbeständen ergänzen das Ausstellungsprofil.

“Die Sammlungsschwerpunkte liegen auf der druckgrafischen Sammlung des Werks Pablo Picassos, auf internationaler Fotografie und regionaler Kunst.”

Unsere Ziele

Wir verstehen das Museum als Lern- und Erlebnisort, der unterschiedliche Besucher*innengruppen anspricht und ihnen Inspiration und die Möglichkeit zur Erweiterung des eigenen Horizonts bietet. Aus diesem Grund streben wir ein breites Vermittlungsangebot an, das sowohl klassische, intermediale als auch familienorientierte Formate umfasst.

Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Verein Kinder und Kunst e.V. (KiKu) bieten wir ein breites Kreativprogramm für Kinder, Jugendliche und Familien. Ziel ist dabei, spielerisch Zugänge zu aktuellen kulturellen und gesellschaftlichen Diskursen sowie zu verschiedenen Materialien und Techniken zu ermöglichen. Wir wollen für Kunst begeistern und das Kunstmuseum Heidenheim zu einem wandlungsfähigen Ort machen, den die Besucherinnen und Besucher immer wieder besuchen.

Mit dem Sprungbrett in die Vergangenheit

Geschichte des
Museums

Das Kunstmuseum Heidenheim befindet sich in den Räumen des ehemaligen städtischen Volksbades. Für dieses hatte die Fabrikantenwitwe Christine Friederike Schäfer (geb. Wulz) 1898 einen 50.000 Mark umfassenden Fond initiiert. Es folgten weitere Spenden von Unterstützerinnen und Unterstützern, sodass die Stadt Heidenheim den Architekten Philipp Jakob Manz mit dem Bau eines Schwimmbads beauftragen konnte. Hintergrund des Baus war die Verbesserung der hygienischen Verhältnisse in der prosperierenden Industriestadt, in der viele Menschen keine Badezimmer besaßen und deshalb in der Brenz badeten, was durchaus nicht ungefährlich war.

Zwischen 1903 und 1904 wurde das Gebäude errichtet. Es sollte ein großes Schwimmbecken, Wannenbädern 1. und 2. Klasse, ein Dampfbad, einen Massage- und einen Ruheraum sowie eine Wäscherei beinhalten.

Das Kunstmuseum Heidenheim befindet sich in den Räumen des ehemaligen städtischen Volksbades. Für dieses hatte die Fabrikantenwitwe Christine Friederike Schäfer (geb. Wulz) 1898 einen 50.000 Mark umfassenden Fond initiiert. Es folgten weitere Spenden von Unterstützerinnen und Unterstützern, sodass die Stadt Heidenheim den Architekten Philipp Jakob Manz mit dem Bau eines Schwimmbads beauftragen konnte. Hintergrund des Baus war die Verbesserung der hygienischen Verhältnisse in der prosperierenden Industriestadt, in der viele Menschen keine Badezimmer besaßen und deshalb in der Brenz badeten, was durchaus nicht ungefährlich war.

Zwischen 1903 und 1904 wurde das Gebäude errichtet. Es sollte ein großes Schwimmbecken, Wannenbädern 1. und 2. Klasse, ein Dampfbad, einen Massage- und einen Ruheraum sowie eine Wäscherei beinhalten.

In den 1970er Jahren war die Notwendigkeit eines innerstädtischen, der Hygiene dienenden Bades gering. Der Fokus verlagerte sich von der Körperreinigung hin zu Sport- und Spaßstätten. Mit der Eröffnung des Freizeitbades Aquarena 1977 verlor das Alte Volksbad zusätzlich an Bedeutung. Zudem waren die Personal- und Unterhaltungskosten hoch, sodass über eine Schließung des Bads diskutiert wurde. Diese erfolgte erst zehn Jahre später im Jahr 1987.
Es folgten Umbauarbeiten zur Einrichtung eines kommunalen Museums sowie für die Unterbringung der Berufsakademie.

Am 26. April 1989 konnte schließlich das „Kunstmuseum Heidenheim. Galerie der Stadt“ unter der Leitung von Reiner René Müller eröffnen. Die Einrichtung des Kunstmuseums wurde durch eine Stiftung von Hugo Rupf ermöglicht. Seitdem wird im Obergeschoss des Gebäudes, in dem nach dem Stifter benannten Wechselausstellungssaal, dem Hugo Rupf Saal, auf 400 m² Gegenwartskunst und Kunst des 20. Jahrhunderts präsentiert.

In den 1970er Jahren war die Notwendigkeit eines innerstädtischen, der Hygiene dienenden Bades gering. Der Fokus verlagerte sich von der Körperreinigung hin zu Sport- und Spaßstätten. Mit der Eröffnung des Freizeitbades Aquarena 1977 verlor das Alte Volksbad zusätzlich an Bedeutung. Zudem waren die Personal- und Unterhaltungskosten hoch, sodass über eine Schließung des Bads diskutiert wurde. Diese erfolgte erst zehn Jahre später im Jahr 1987.
Es folgten Umbauarbeiten zur Einrichtung eines kommunalen Museums sowie für die Unterbringung der Berufsakademie.

Am 26. April 1989 konnte schließlich das „Kunstmuseum Heidenheim. Galerie der Stadt“ unter der Leitung von Reiner René Müller eröffnen. Die Einrichtung des Kunstmuseums wurde durch eine Stiftung von Hugo Rupf ermöglicht. Seitdem wird im Obergeschoss des Gebäudes, in dem nach dem Stifter benannten Wechselausstellungssaal, dem Hugo Rupf Saal, auf 400 m² Gegenwartskunst und Kunst des 20. Jahrhunderts präsentiert.

Großer Wechselausstellungssaal (Hugo Rupf Saal)

Kleiner Wechselausstellungssaal

Blick in die Hermann Voith Galerie

Hermann Voith Galerie

1992 übernahm Dr. René Hirner die Leitung des Kunstmuseums, die er bis 2020 innehatte. In seiner Zeit wurden zwei zusätzliche Ausstellungsräume gewonnen: 2001 konnte das ehemalige Schwimmbecken zur sogenannten Hermann Voith Galerie umgebaut, in der auf 330 m² Kunst gezeigt wird. Die Erweiterung erfolgte mit Mitteln aus der Hermann-Voith-Stiftung.
Durch den Umzug der Berufsakademie und dem Wegfall einer schulischen Nutzung wurden 2013 zwei weitere kleine Wechselausstellungsräume für die museale Nutzung ausgebaut, die heute als Kleiner Wechselausstellungsraum bezeichnet werden.

1992 übernahm Dr. René Hirner die Leitung des Kunstmuseums, die er bis 2020 innehatte. In seiner Zeit wurden zwei zusätzliche Ausstellungsräume gewonnen: 2001 konnte das ehemalige Schwimmbecken zur sogenannten Hermann Voith Galerie umgebaut, in der auf 330 m² Kunst gezeigt wird. Die Erweiterung erfolgte mit Mitteln aus der Hermann-Voith-Stiftung.
Durch den Umzug der Berufsakademie und dem Wegfall einer schulischen Nutzung wurden 2013 zwei weitere kleine Wechselausstellungsräume für die museale Nutzung ausgebaut, die heute als Kleiner Wechselausstellungsraum bezeichnet werden.

Zielsetzungen

Ein wandlungsfähiger Ort

Wir verstehen das Museum als Lern- und Erlebnisort, der unterschiedliche Besuchergruppen anspricht und ihnen Inspiration und die Möglichkeit zur Erweiterung des eigenen Horizonts bietet. Aus diesem Grund streben wir ein breites Vermittlungsangebot an, das sowohl klassische, intermediale als auch familienorientierte Formate umfasst.

Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Verein Kinder und Kunst e.V. (KiKu) sprechen wir aktiv die Kreativität von Kindern und Jugendlichen an und vermitteln ihnen spielerisch aktuelle kulturelle und gesellschaftliche Diskurse. Unser Ziel ist es, für Kunst zu begeistern und das Kunstmuseum Heidenheim zu einem wandlungsfähigen Ort zu machen, den die Besucherinnen und Besucher immer wieder besuchen und mit dem sich die Heidenheimerinnen und Heidenheimer identifizieren.

Wir sind für Sie da

Unser Team

Museumsleitung
Marco Hompes

Sekretariat
Helene Reich

Leitung Bildung und Vermittlung
Anja Marrack

Assistenz Bildung und Vermittlung sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Birgit Vogel

Shop/Kasse
Ursula Bächtle / Cornelia Baumann-Schneeweiß / Elisabeth Bühler-Laux / Christiane Imdahl

Museumstechnik
Beate Gabriel / Helmut Hurler

Führungen
Jane Marsen / Stefanie Rohleder / Rainer Jooß

FSJ Kultur
Yamur Tanriverdi

Förderkreis Kunstmuseum Heidenheim e.V.

Alles über den

Förderkreis

Seit über dreißig Jahren hat der Förderkreis maßgeblichen Anteil an der Eröffnung des Museums 1989 und auch an dessen Erweiterung im Jahr 2001. Zentrale Aufgabe ist es, durch den Ankauf von Kunstwerken die Sammlung des Museums zu erweitern und dessen kulturelle Bedeutung ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Darüber hinaus fördert er die Aktivitäten des Museums und dessen Bemühungen um die Künstlerinnen und Künstler aus Stadt und Region.

Durch die Erweiterung des Museums im Jahr 2001 können nun die bedeutendsten, mehr als zweihundert Werke umfassende Picasso-Sammlung, in geeigneten Ausstellungsräumen dauerhaft präsentiert werden. Dies nimmt der Förderkreis zum Anlass, das Kunstmuseum in Zukunft noch tatkräftiger zu unterstützen. So sollen neben dem Ausbau der Sammlung auch die Veranstaltungen des Museums – Führungen, Vorträge, Konzerte, Lesungen – aktiv unterstützt werden.

Damit der Förderkreis weiterhin, gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel, Impulse für die Entwicklung des Kunstmuseums geben kann, ist er auf Ihr persönliches Engagement angewiesen.

Durch Mitgliedsbeiträge und Spenden konnten im Lauf der Jahre einige bedeutende Kunstwerke erworben werden.

Ihre Vorteile als Mitglied:

  • Freier Eintritt inklusive Sonderausstellungen

  • Kostenlose Führungen

  • Einladungen zu Veranstaltungen
  • Einladungen zu Museums-Aktivitäten
  • Einladungen zu Ausstellungseröffnungen

  • Eintägige und mehrtägige Kunstreisen

Weitere Informationen:

Wie werde ich Mitglied?2021-07-31T15:56:47+02:00

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf:
Kunstmuseum Heidenheim
Marienstraße 4
89518 Heidenheim
Tel.: 07321 – 327 4810
Fax: 07321 – 327 4811
kunstmuseum@heidenheim.de

Vorsitz und Vorstand2023-09-06T12:14:07+02:00

Der Förderkreis
Petra Lange (1. Vorsitzende)
Simone Maiwald (2. Vorsitzende)
Michael Bauer (Schatzmeister)
Bettina Kruse (Schriftführerin)
Marco Hompes (Museumsleitung, geb. Mitglied)
Berni Fetzer (Erweiterter Vorstand)
Egon Rieger (Erweiterter Vorstand)
Günter Trittner (Presse und Öffentlichkeitsarbeit)

Bankverbindung2021-07-31T15:22:11+02:00

Heidenheimer Volksbank
IBAN DE07 6329 0110 0100 0770 05
BIC GENODES1HDH

Kreissparkasse Heidenheim
IBAN DE92 6325 0030 0000 8066 06
BIC SOLADES 1HDH

Seit über dreißig Jahren hat der Förderkreis maßgeblichen Anteil an der Eröffnung des Museums 1989 und auch an dessen Erweiterung im Jahr 2001. Zentrale Aufgabe ist es, durch den Ankauf von Kunstwerken die Sammlung des Museums zu erweitern und dessen kulturelle Bedeutung ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Darüber hinaus fördert er die Aktivitäten des Museums und dessen Bemühungen um die Künstlerinnen und Künstler aus Stadt und Region.

Durch die Erweiterung des Museums im Jahr 2001 können nun die bedeutendsten, mehr als zweihundert Werke umfassende Picasso-Sammlung, in geeigneten Ausstellungsräumen dauerhaft präsentiert werden. Dies nimmt der Förderkreis zum Anlass, das Kunstmuseum in Zukunft noch tatkräftiger zu unterstützen. So sollen neben dem Ausbau der Sammlung auch die Veranstaltungen des Museums – Führungen, Vorträge, Konzerte, Lesungen – aktiv unterstützt werden.

Damit der Förderkreis weiterhin, gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel, Impulse für die Entwicklung des Kunstmuseums geben kann, ist er auf Ihr persönliches Engagement angewiesen.

Durch Mitgliedsbeiträge und Spenden konnten im Lauf der Jahre einige bedeutende Kunstwerke erworben werden, wobei neben dem Ankauf von Werken regionaler Künstler vor allem der Ausbau der Picasso Plakate- und Druckgraphiksammlung im Zentrum stand und auch weiterhin steht. Mit Mitteln des Vereins konnte so eine Reihe herausragende Graphiken Picassos erworben werden.

Als Mitglied erhalten Sie eine Reihe von Vergünstigungen:

  • Freier Eintritt inklusive Sonderausstellungen

  • Kostenlose Führungen

  • Einladungen zu Veranstaltungen und Museums-Aktivitäten

  • Einladungen zu Ausstellungseröffnungen

  • Eintägige und mehrtägige Kunstreisen

Weitere Informationen:

Wie werde ich Mitglied?2021-07-31T15:56:47+02:00

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf:
Kunstmuseum Heidenheim
Marienstraße 4
89518 Heidenheim
Tel.: 07321 – 327 4810
Fax: 07321 – 327 4811
kunstmuseum@heidenheim.de

Vorsitz und Vorstand2023-09-06T12:14:07+02:00

Der Förderkreis
Petra Lange (1. Vorsitzende)
Simone Maiwald (2. Vorsitzende)
Michael Bauer (Schatzmeister)
Bettina Kruse (Schriftführerin)
Marco Hompes (Museumsleitung, geb. Mitglied)
Berni Fetzer (Erweiterter Vorstand)
Egon Rieger (Erweiterter Vorstand)
Günter Trittner (Presse und Öffentlichkeitsarbeit)

Bankverbindung2021-07-31T15:22:11+02:00

Heidenheimer Volksbank
IBAN DE07 6329 0110 0100 0770 05
BIC GENODES1HDH

Kreissparkasse Heidenheim
IBAN DE92 6325 0030 0000 8066 06
BIC SOLADES 1HDH

Was war!

Fotos von vergangenen Veranstaltungen

Was steht an im Kunstmuseum?

Vorschau der kommenden Ausstellungen

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